Auf stark verarbeitete Lebensmittel wie Tütensuppen, Fastfood und Mikrowellengerichte sollten Sie weitgehend verzichten. Gleiches gilt für Süßigkeiten (auch interessant - der Blog-Beitrag "Verzichten Sie auf Süßigkeiten zur Stressbewältigung"). Gegen kleine Sünden ist jedoch nichts einzuwenden, im Gegenteil: Wenn Sie sich alles versagen, ist Ihre Ernährungsumstellung zum Scheitern verurteilt. Gönnen Sie sich daher hin und wieder etwas Besonderes - beispielsweise eine (etwas fettigere) Lieblingsspeise oder einen Schokoriegel. Damit Sie den Überblick behalten, lohnt es sich zudem, ein Ernährungstagebuch zu führen. Hier notieren Sie, welche Lebensmittel Sie wann gegessen haben und wie es um Ihre tägliche Flüssigkeitszufuhr bestellt ist. Auch dann, wenn Sie unter Stimmungsschwankungen oder Befindlichkeitsstörungen (etwa Verdauungsbeschwerden) leiden, sollten Sie diese in Ihrem Tagebuch festhalten, um leichter Verbindungen herstellen zu können. So kann ein Mangel an Ballaststoffen zu Durchfall führen, während zu viele Ballaststoffe in Kombination mit einer zu geringen Trinkmenge Verstopfung zur Folge haben können.