Heumann Magentee Solu Vetan
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Beschreibung
HEUMANN Magentee SOLU-VETAN® hilft, die beschriebenen Beschwerden zu lindern. In seiner ausgewogenen Zusammensetzung aus Pflanzenextrakten und ätherischem Öl wirkt er krampflösend, entzündungshemmend und entblähend. HEUMANN Magentee SOLU-VETAN® fördert die Abheilung bereits bestehender Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, stärkt die Magenschleimhaut und schützt sie vorbeugend.
- 1,2 g Teeaufgusspulver enthalten:
- Trockenextrakt aus Süßholzwurzel 250 mg
- Trockenextrakt aus Pfefferminzblättern 75 mg
- Pfefferminzöl 5,4 mg
Pflichtangaben:HEUMANN Magentee SOLU-VETAN.
Bei akuten und chronischen Magenerkrankungen wie Magenschleimhautentzündungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, Blähsucht.
Apothekenpflichtig.
Stand: Januar 2005. Winthrop Arzneimittel, Fürstenfeldbruck
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Weitere Informationen zu Heumann Magentee Solu Vetan
- Anwendungsgebiete
- Zusammensetzung
- Darreichungsform
- Dosierung
- Dosierungsangaben
- Anwendungshinweise
- Wirkungsweise
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wichtige Hinweise
- Zusätzliche Informationen
- Beipackzettel als PDF herunterladen
Anwendungsgebiete
Zusammensetzung
Glycyrrhizinsäure: 16,67 mg
Pfefferminzblätter-Trockenextrakt: 62,5 mg
Pfefferminzöl: 4,5 mgFructose
Siliciumdioxid, hochdisperses
Brombeer-Aroma
Ammoniak-Zuckercouleur
Kohlenhydrate
Maltodextrin
Glucose-Sirup, sprühgetrockneter
Arabisches Gummi, sprühgetrocknet
Saccharose
Darreichungsform
Dosierung
Dosierungsangaben
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Lösen Sie dafür das Teepulver in siedendem Wasser (ca. 150ml) auf.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist oder die Beschwerden regelmäßig wiederkehren.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Natrium- und Wassereinlagerungen, Kaliumverlusten mit Blutdruckanstieg, Ödemen und Kaliummangel mit Muskelschwäche kommen. Setzten Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit ihrem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Pfefferminze löst Krämpfe im Magen-Darm-Bereich, wirken blähungstreibend und regen Gallenfluss und Appetit an. Sie hemmt das Wachstum von Keimen. Süßholz kann Magen-Darm-Beschwerden lindern.
Gegenanzeigen
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Lebererkrankungen mit Gallenstauungen
- Leberzirrhose (Schädigung des Lebergewebes)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Bluthochdruck
- Kaliummangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Gallensteinleiden
- Magengeschwür
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
- Vorsicht bei Allergie gegen Salicylsäure, z.B in Schmerzmittel oder als Pflanzeninhaltstoff!
- Vorsicht bei Allergie gegen Kumarine!
- Vorsicht bei Allergie gegen Phenol (z.B. Pyrogallol, Triclosan und Vanillin)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische Öle und Terpentinöl!
- Vorsicht bei Allergie gegen Benzylalkohol!
- Vorsicht bei Allergie gegen Zimt, Birke, Pappelknospen, Propolis, Baldrian, Gelbwurz und Kolophonium!
- Vorsicht bei Allergie gegen Chlorophyll (E-Nummer E 140) und andere Porphyrine!
- Vorsicht bei Allergie gegen arabisches Gummi (E-Nummer E 414)!
- Vorsicht ist geboten bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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