Widmer Acne Plus Creme
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Beschreibung
Miconazolnitrat wie auch Benzoylperoxid hemmen das Wachstum von Aknebakterien. Benzoylperoxid hat eine leicht schälende Wirkung und vermindert die Talgproduktion.
ACNE CREME PLUS wird angewendet bei gewöhnlicher Acne vulgaris (Mitesser, Pickel, Pusteln).
Wann darf ACNE CREME PLUS nicht angewendet werden?
ACNE CREME PLUS darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe.
Wann ist bei der Anwendung von ACNE CREME PLUS Vorsicht geboten?
Kontakt mit Augen und Schleimhäuten ist zu vermeiden. Bei Anwendungen im Mund- und Nasenwinkelbereich ist Vorsicht geboten. Bei Allergikern ist bei der Anwendung auf trockener Haut und bei verminderter Talgproduktion Vorsicht geboten. Vom gleichzeitigen Gebrauch hautreizender oder austrocknender Mittel (z.B. andere Aknepräparate) und von intensiver UV-Lichtbestrahlung (Sonnenbad, Solarium) wird abgeraten, da es hierbei zu verstärkten Hautreizungen kommen kann.
Wie verwenden Sie ACNE CREME PLUS?
Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, tragen Sie die ACNE CREME PLUS einmal täglich während einer Woche auf die befallenen Hautstellen auf (abends). Ab der zweiten Woche wird die Crème zweimal täglich (morgens und abends) aufgetragen. Bei empfindlicher Haut empfiehlt sich eine Anwendung einmal pro Tag. Vor der Behandlung kann die Haut schonend mit LIPO SOL Widmer gereinigt werden. Die Behandlung wird fortgesetzt, bis die Akne-Symptome verschwunden sind oder eine wesentliche Besserung eingetreten ist (normalerweise 4-8 Wochen). Als Erhaltungstherapie genügt zweimaliges Auftragen der Crème pro Woche.
Kontakt mit Augen und Schleimhäuten ist zu vermeiden. Halten Sie sich an die im Prospekt angegebene oder vom Arzt verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, die ACNE CREME PLUS wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann ACNE CREME PLUS haben?
In seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten. Bei versehentlichem Kontakt mit Augen- und/oder Nasenschleimhaut kann es zu Rötung und Brennen kommen.
Anfängliche leichte Rötungen der Haut, vor allem bei empfindlicher Haut, sind nicht ungewöhnlich.
Bei länger dauernder Therapie kann es zu einer Austrocknung der Haut kommen. Bei stärkeren Begleiterscheinungen, die sich in ausgeprägter Rötung, Schuppung und Juckreiz äussern, sollten die Zeitabstände zwischen den Behandlungen verlängert werden.
Sollten die Begleiterscheinungen zu stark werden, länger als eine Woche anhalten oder sollten Überempfindlichkeitsreaktionen auf einen Bestandteil des Präparates auftreten, ist der Arzt aufzusuchen und das Präparat gegebenenfalls abzusetzen.
Nur zur äusserlichen Behandlung. ACNE CREME PLUS kann farbiges Gewebe und Haare bleichen.
Akne vulgaris.
Miconazol nitrat, Miconazol, Benzoylperoxid
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Weitere Informationen zu Widmer Acne Plus Creme
- Anwendungsgebiete
- Zusammensetzung
- Darreichungsform
- Dosierung
- Dosierungsangaben
- Anwendungshinweise
- Wirkungsweise
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wichtige Hinweise
- Beipackzettel als PDF herunterladen
Anwendungsgebiete
Zusammensetzung
Miconazol: 17,37 mg
Benzoylperoxid: 50 mgWasser, gereinigtes
Propylenglycol
Cetylalkohol
Stearylalkohol
Natriumdodecylsulfat
Wachs, gebleichtes
Polysorbat 20
Darreichungsform
Dosierung
Dosierungsangaben
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel dünn auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Zuvor reinigen Sie die betroffene(n) Stelle(n). Wenn große Hautbereiche betroffen sind, sollten Sie das Arzneimittel bei Behandlungsbeginn nur in einem kleinen Hautbereich anwenden. Wird die Anwendung gut vertragen, können größere Hautbereiche behandelt werden. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Mund, Nasenlöchern, Augen und mit offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Hautreizungen und Hautrötungen kommen. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise
Das Arzneimittel besteht aus einer Kombination von zwei Wirkstoffen.
Benzoylperoxid hat antimikrobielle Eigenschaften und reguliert eine überschüssige Talgproduktion und Verhornung der Haut. Dadurch werden Entzündungen der Haut vor allem bei Akne gemildert.
Miconazol greift in den Stoffwechsel der Pilze ein, es kommt zu vielen Schäden in der Struktur der Pilze. So wird z.B. die äußere Hülle, die sog. Zellmembran der Pilze in ihrem Aufbau verändert. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.
Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
- Trockene Haut (Xerodermie)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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