Rhinospray Nasenspray
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Beschreibung
- zum Abschwellen der Nasenschleimhaut
- bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen
- bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica)
- zur Erleichterung des Sekretabflusses
- bei Nasennebenhöhlenentzündungen
- bei Tubenkatarrh in Verbindung mit Schnupfen
Durchschnittlich zwei bis dreimal pro Jahr macht jeder Erwachsene eine Erkältung durch, deren Hauptsymptom in den allermeisten Fällen ein hartnäckiger Schnupfen ist. Diese Entzündung der Nasenschleimhaut ist mit der Absonderung von Schleim verbunden, der sehr oft das Atmen durch die Nase stark behindert - die Nase ist verstopft. Hier hilft Rhinospray® erfolgreich seit über 30 Jahren.
Rhinospray® wirkt rasch gefäßverengend und abschwellend auf die Schleimhaut. Die verstopfte Nase wird wieder frei, der Kopfdruck lässt nach, und das gesamte Wohlbefinden bessert sich deutlich.
Dosierung und Anwendungshinweise:
Je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich einen Sprühstoß in jede Nasenöffnung einsprühen. Die Dosierung richtet sich nach der individuellen Empfindlichkeit und der klinischen Wirkung.
- Nach Reinigung der Nase wird die Olive der aufrecht gehaltenen Sprayflasche in die Nasenöffnung eingeführt.
- Durch einmaligen gleichmäßigen Druck auf die Sprayflasche wird Rhinospray in die Nase gesprüht.
- Gleichzeitiges Lufteinziehen verbessert die Verteilung des Rhinospray-Nebels über die Schleimhautoberfläche des Nasenraumes.
- Es empfiehlt sich, die Sprüholive nach der Anwendung zu säubern.
Rhinospray bei Schnupfen sollte nur zur kurzfristigen Behandlung von akutem Schnupfen (etwa 5 - 7 Tage) angewendet werden. In allen anderen Fällen, insbesondere bei der Anwendung bei Kindern, ist der Arzt zu befragen. Wenden Sie Rhinospray bei Schnupfen ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
Zusammensetzung: (1 ml Nasenspray, Lösung enthält:)
1,264 mg Tramazolinhydrochlorid 1 H2O (entsprechend 1 mg Tramazolin). Ein Sprühstoß enthält 0,09 mg Tramazolinhydrochlorid 1 H2O.
Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Citronensäure-Monohydrat, Natriumchlorid, Dinatriumhydrogenphosphat 2 H2O, Sorbitol (Ph.Eur.), gereinigtes Wasser
Hinweise:
Rhinospray bei Schnupfen darf erst bei Kindern ab 6 Jahren angewendet werden. Während der ersten drei Monate der Schwangerschaft darf Rhinospray bei Schnupfen nicht angewendet werden, im weiteren Verlauf der Schwangerschaft und in der Stillzeit soll es nur auf ärztliche Anweisung verwendet werden.
Pflichttext:
Rhinospray® bei Schnupfen. Wirkstoff: Tramazolinhydrochlorid. Anw.-geb.: Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) sowie bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) und zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenkatarrh (Verschluss der Ohrtrompete durch Schleimhautschwellung) in Verbindung mit Schnupfen. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Oktober 2020
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Weitere Informationen zu Rhinospray Nasenspray
- Anwendungsgebiete
- Zusammensetzung
- Darreichungsform
- Dosierung
- Dosierungsangaben
- Anwendungshinweise
- Wirkungsweise
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wichtige Hinweise
Anwendungsgebiete
Zusammensetzung
Tramazolin: 1 mgBenzalkonium chlorid
Citronensäure monohydrat
Natriumchlorid
Kochsalz
Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser
Sorbitol
Wasser, gereinigtes
Darreichungsform
Dosierung
Dosierungsangaben
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 5-7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Gegenanzeigen
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), wie z.B. Engwinkelglaukom
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Bluthochdruck
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Porphyrie
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Reaktiv gesteigerte Durchblutung, vor allem der Schleimhäute, dadurch:
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Herzklopfen
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
- Das Arzneimittels selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkonium oder Cetylpyridinium)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Zitronensäure (z.B. in Zitrusfrüchten, Johannisbeeren,Äpfel)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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