Pyolysin Salbe
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Beschreibung
Salbe zum Auftragen auf die Haut bei infizierten Wunden
Als Hauptwirkkomponente enthält die Pyolysin®-Salbe das sterile Kulturfiltrat verschiedener Mikroorganismenstämme. Für die antibakterielle Wirkung sind z. B. die durch Pseudomonas aeruginosa gebildeten Pyocyanine verantwortlich zu machen. In Escherichia coli wurde ein anabol wirkendes Polypeptid nachgewiesen, das die nichterregerspezifische Immunabwehr stimuliert. Auch Staphylokokken und Streptokokken produzieren Substanzen, die die Abwehrbereitschaft der Zellen stärken und den Wundheilungsprozess fördern.
Die Kombination des Pyolysin-Kulturfiltrates mit der antiseptisch wirkenden Salicylsäure und dem sekretabsorbierenden und wundheilungsfördernden Zinkoxid in einem abgestimmten Verhältnis und in einer optimalen galenischen Form (Wasser-in-Öl-Salbengrundlage) macht Pyolysin®-Salbe zu einem hochwirksamen und gut verträglichen Dermatikum.
Dosierung, Dauer und Art der Anwendung:
Die Salbe wird je nach Krankheitszustand und den Sekretionsverhältnissen täglich einmal oder mehrmals in dünner Schicht vorsichtig auf die erkrankten Hautpartien aufgetragen.
Zusammensetzung: (100 g enthalten)
Pyolysin* 25,0 g, Zinkoxid 6,9 g, Salicylsäure 0,5 g, sonstige Bestandteile: Weißes Vaselin, Paraffine, Stearylstearat, Glycerolmonooleat, Geruchsstoff, gereinigtes Wasser (* (keimfreies Filtrat aus Staphylokokken-, Streptokokken-, Enterokokken-, Escherichia coli-, Pseudomonas-aeruginosa-Bouillon-Kulturen, konserviert mit 0,45 % Phenol))
Schwangerschaft und Stillzeit:
Während der Stillzeit keine Anwendung im Brustbereich.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Weitere Informationen zu Pyolysin Salbe
- Anwendungsgebiete
- Zusammensetzung
- Darreichungsform
- Dosierung
- Dosierungsangaben
- Anwendungshinweise
- Wirkungsweise
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wichtige Hinweise
- Beipackzettel als PDF herunterladen
Anwendungsgebiete
Zusammensetzung
Escherichia coli-Hydrolysat
Pseudomonas aeruginosa-Proteolysat
Streptococcus pyogenes-Lysat
Enterococcus faecalis
Staphylococcus aureus-Lysat
Zinkoxid: 69 mg
Salicylsäure: 5 mgVaselin, weißes
Glycerolmonooleat
Octadecansäureoctadecylester
Paraffin, dünnflüssiges
Hartparaffin
Parfümöl Geißblatt
Wasser, gereinigtes
Phenol
Darreichungsform
Dosierung
Dosierungsangaben
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Maximale Behandlungsdauer: 3 Wochen.
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise
Die Bestandteile des Arzneimittels wirken als Gemisch wundheilungsfördernd und antimikrobiell.
Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
- Vorsicht bei Allergie gegen Salicylsäure, z.B in Schmerzmittel oder als Pflanzeninhaltstoff!
- Vorsicht bei Allergie gegen Phenol (z.B. Pyrogallol, Triclosan und Vanillin)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Paraffin!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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