Magnesium Verla Brausetabletten
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Beschreibung
- bei nachgewiesenem Magnesiummangel
- bei Störungen der Muskeltätigkeit
- bei neuromuskulären Störungen und Wadenkrämpfen
Magnesium Verla Brausetabletten werden angewendet bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn die Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.
Dosierung und Anwendungshinweise:
Erwachsene und Jugendliche: 1–3 mal täglich 1 Brausetablette entsprechend 121,5– 364,5 mg Magnesium.
Kinder ab 6 Jahren: 1–2 mal täglich 1 Brausetablette entsprechend 121,5–243 mg Magnesium.
Die Brausetabletten sollten zerkaut vor den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Brausetabletten sollten in einem Glas Wasser gelöst vor den Mahlzeiten eingenommen werden. Es ist keine zeitliche Begrenzung für die Anwendungsdauer vorgesehen. Bei chronischem Magnesiummangel sollte die Einnahme über 4 Wochen andauern.
Zusammensetzung:
Magnesiumbis(hydrogenaspartat)- Dihydrat 1623 mg, Magnesiumgehalt: 5 mmol = 121,5 mg
Sonstige Bestandteile: Citronensäure, Natriumhydrogencarbonat, D-Glucitol (= Sorbitol), Maltodextrin, Saccharin-Natrium, Natriumcarbonat, Natriumcitrat, Natriumcyclamat, Orangen-Aroma
Hinweise:
Zur Beachtung bei angeborener Fructose- Unverträglichkeit: 1 Brausetablette enthält 197 mg D-Glucitol (= Sorbitol). 1 Brausetablette enthält verwertbare Kohlenhydrate 0,02 BE.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Weitere Informationen zu Magnesium Verla Brausetabletten
- Anwendungsgebiete
- Zusammensetzung
- Darreichungsform
- Dosierung
- Dosierungsangaben
- Anwendungshinweise
- Wirkungsweise
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wichtige Hinweise
- Zusätzliche Informationen
Anwendungsgebiete
Zusammensetzung
Magnesium-Ion: 121,525 mg
Magnesium-Ion: 5 mmolNatrium citrat
Natrium cyclamat
Natrium-Ion
Apfelsinen-Aroma
Citronensäure
Natriumhydrogencarbonat
Natron
Natrium bicarbonat
Sorbitol
Maltodextrin
Saccharin natrium
Natriumcarbonat
Darreichungsform
Dosierung
Dosierungsangaben
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in einem halben Glas Wasser, Tee oder Fruchtsaft.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Durchfällen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise
Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Austrocknung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 7 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
- Weicher Stuhl
- Durchfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Zusätzliche Informationen
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