Kytta Schmerzsalbe
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Beschreibung
- gegen Muskel-, Gelenk-, und Rückenschmerzen
- Schwellungen bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs
- Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen
Gegen akute Muskel-, Gelenk- und Rückenschmerzen (auch Kniearthroseschmerzen, Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen) ist Kytta®Schmerzsalbe die gute Wahl. Mit dem Kytta®Beinwellwurzel-Extrakt wirkt sie schnell und so stark wie chemische Schmerzsalben, die den Wirkstoff Diclofenac enthalten. Und im Gegensatz dazu kann Kytta®Schmerzsalbe sogar langfristig angewendet werden.
Dosierung und Anwendungshinweise:
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis, je nach Größe der zu behandelnden Körperstelle und nach Stärke der Beschwerden , 2 - 4- mal täglich ca. 1,2 - 6g. Kytta Schmerzsalbe sollte auf die zu behandelnden Körperstellen aufgetragen und sorgfältig einmassiert werden. Dazu sollten einmal täglich 10-20g Salbe aufgetragen und mit geeignetem Verbandmaterial abgedeckt werden.
Zusammensetzung:
Cetylstearylalkohol,Benzylbenzoat, Erdnussöl, Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und Propyl-4-hydro- xybenzoat (Parabene)
Hinweise:
Kytta® Schmerzsalbe sollte bei Kindern von 3-12 Jahren nicht länger als 1 Woche angewandt werden. Die Anwendun kann bis zum Abklingen der Beschwerden oder nach Anweisung des Arztes weitergeführt werden.
Pflichttext:
Kytta® Schmerzsalbe. Wirkstoff: Beinwellwurzel-Fluidextrakt. Anwendungsgebiete: Erwachsene: Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs; akuten Muskelschmerzen (Myalgien) im Bereich des Rückens; Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen. Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche: Zur äußerlichen Behandlung von Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen. Warnhinweise: Enthält Erdnussöl, Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und Propyl- 4-hydroxybenzoat (Parabene), Cetylstearylalkohol, Natriumdodecylsulfat, Duftstoff (Parfümöl) mit Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Citral, Cumarin, Eugenol, Geraniol, Hydroxycitronellal, Limonen, Linalool, und Rosmarinöl. Stand: Oktober 2020
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Weitere Informationen zu Kytta Schmerzsalbe
- Anwendungsgebiete
- Zusammensetzung
- Darreichungsform
- Dosierung
- Dosierungsangaben
- Anwendungshinweise
- Wirkungsweise
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wichtige Hinweise
Anwendungsgebiete
Zusammensetzung
Fichtennadelöl
Rosmarinöl
Parfümöl Spezial PH 032791
Benzyl benzoat
Citral
Cumarin
Eugenol
Geraniol
7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal
Phenonip
D -Limonen
Linalool
Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
PPG-1-PEG-9 lauryl glycol ether
Cetylstearylalkohol
Glycerolmonostearat
Natriumdodecylsulfat
Erdnussöl
Wasser, gereinigtes
Darreichungsform
Dosierung
Dosierungsangaben
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Waschen Sie danach gründlich die Hände.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer bei Kindern und Jugendlichen sollte 1 Woche nicht überschreiten. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn sich Ihre Beschwerden nicht innerhalb von 3-4 Tagen bessern.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Beinwell und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Als typisches Rauhhaargewächs ist der Stängel steif behaart, die dunkelgrünen lanzettförmigen Blätter runzelig mit deutlicher Nervatur. Die Unterseite erscheint durch die dichte Behaarung grau-weiss. Röhrenförmige blauviolette Blüten hängen in Wicken.
- Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Allantoin, Schleime, Gerbstoffe
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus den Wurzeln und dem blühenden Kraut
Äusserlich angewendet lässt das im Beinwell enthaltene Allantoin Wunden schneller heilen. Die Schleimstoffe wirken reizlindernd und die Gerbstoffe hemmen Entzündungen der Haut.
Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 8 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Unsere Kundenbewertungen für Kytta Schmerzsalbe
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Gute Salbe
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Mir hilft die Salbe bei meinen Gelenkschmerzen. Sie zieht schnell ein und hinterlässt keinen fettigenFilm auf der Haut. Super!
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Gute Wirkung.Bin zufrieden !R.W.
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