Kamillosan Konzentrat + Inhalator
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Beschreibung
- zum Inhalieren
- zur Mundspülung und zum Gurgeln
- für Umschläge, Waschungen und Spülungen
- für Sitz- und Teilbäder
- zur Einnahme
Zur Inhalation bei entzündlichen Erkrankungen und Reizzuständen der Atemwege. Als Zusatz für feuchte Umschläge, Spülungen oder Waschungen bei entzündlichen Haut- und Schleimhauterkrankungen einschließlich der Mundhöhle und des Zahnfleisches. Als Zusatz zu Teil-, und Sitzbädern oder Spülungen bei Entzündungen imAnalbereich und im Bereich der Geschlechtsorgane. Zum Einnehmen bei krampfartigen und entzündlichen Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich. Bei Beschwerden, die länger als eine Woche dauern oder periodisch wiederkehren, bei großflächigen Entzündungen oder eitrig belegten Hautveränderungen sollteein Arzt aufgesucht werden.
Dosierung und Anwendungshinweise:
Zum Inhalieren: 20 ml Konzentrat auf ca. 1 Liter heißes Wasser 1 bis mehrmals täglich10 min inhalieren. Bei Anwendung des lnhalators 20 ml auf eine Inhalator-Topffüllung 1 bis mehrmals täglich 10 min inhalieren.
Zur Mundspülung und zum Gurgeln: 5 ml (Dosierhilfe) auf 1 Glas (100 ml) warmes Wasser 3mal oder mehrmals täglich je nach Bedarf.
Für Umschläge, Waschungen und Spülungen: 45 ml (11/2 Messbecher) auf 1 Liter Wasser 1 bis mehrmals täglich.
Für Sitz- und Teilbäder: 30 ml (1 Messbecher) auf 1 Liter Wasser 1 bis mehrmals täglich.
Zur Einnahme: Jeweils bis zu 4mal täglich auf 1 Tasse (100 ml) warmes Wasser: Kinder von 6-12 Jahren: 3-4 ml (Dosierhilfe). Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: 5 ml (Dosierhilfe).
Zusammensetzung: (100 g Flüssigkeit enthalten:)
Auszug (1:4,04,5) aus Kamillenblüten : Kamillenzungenblüten (beide Matricaria recutita L.) (4,7:1) 98,91 g Auszugsmittel: Ethanol 38,5 % (m/m) (enthaltend 1,36 % NatriumacetatTrihydrat, 0,45 % Natriumascorbat und 0,41 % Natriumhydroxid) Kamillenöl 0,19 g
Sonstige Bestandteile: Macrogolglycerolhydroxystearat, gelöst in Ethanol 96 %
Hinweise:
Enthält 42,8 Vol.-% Alkohol und Macrogolglycerolricinoleat.
Pflichttext:
Kamillosan® Konzentrat
Anwendungsgebiete: Zur Inhalation bei entzündl. Erkrankungen u. Reizzuständen der Atemwege. Als Zusatz für feuchte Umschläge, Spülungen oder Waschungen bei entzündlichen Haut- und Schleimhauterkrankungen einschließlich der Mundhöhle u. des Zahnfleisches. Als Zusatz zu Teil-, u. Sitzbädern od. Spülungen bei Entzündungen im Analbereich u. im Bereich der Geschlechtsorgane. Zum Einnehmen bei krampfartigen u. entzündl. Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich. Bei Beschwerden, die länger als eine Woche dauern od. periodisch wiederkehren, bei großflächigen Entzündungen od. eitrig belegten Hautveränderungen sollte einen Arzt aufgesucht werden.
Warnhinweise: Enthält 42,8 Vol.-% Alkohol und Macrogolglycerolricinoleat. Packungsbeilage beachten!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker
Stand: Juli 2015
Meda Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Weitere Informationen zu Kamillosan Konzentrat + Inhalator
- Anwendungsgebiete
- Zusammensetzung
- Darreichungsform
- Dosierung
- Dosierungsangaben
- Anwendungshinweise
- Wirkungsweise
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wichtige Hinweise
Anwendungsgebiete
Zusammensetzung
Kamillenblütenöl: 1,9 mgMacrogol glycerolhydroxystearat
Ethanol
Darreichungsform
Dosierung
Dosierungsangaben
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Inhalieren Sie das Arzneimittel. Bereiten Sie das Arzneimittel zu und inhalieren Sie die Dämpfe für 10 Minuten.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und spülen Sie damit die Mundhöhle oder gurgeln Sie damit.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und legen Sie einen Umschlag auf die betroffene(n) Körperstelle(n) bzw. waschen oder spülen Sie die betroffene(n) Körperstelle(n).
Oder: Bereiten Sie mit dem Arzneimittel ein warmes Bad zu.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Lassen Sie sich zur Anwendung des Arzneimittels von Ihrem Arzt oder Apothker beraten.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Insbesondere bei Kindern kann es zu einer Alkoholvergiftung kommen. In diesem Fall besteht Lebensgefahr.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise
Der Extrakt und das Öl aus der Kamillenblüte haben eine entzündungshemmende, antibakterielle und wundheilungsfördernde Wirkung.
Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
Patienten mit Alkoholsucht sollten das Arzneimittel nicht einnehmen oder für Mundspülungen und zur Inhalation anwenden.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
- Überempfindlichkeit, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe), bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
- Schwellung des Gesichts, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
- Kreislaufzusammenbruch (Kreislaufkollaps), bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
- Allergischer Schock, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht beim Inhalieren des Arzneimittels: Es besteht die Gefahr, dass Sie sich durch den heißen Wasserdampf verbrühen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Von Simone Hennig am
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