Ferrum Hausmann Tropfen zum Einnehmen
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Beschreibung
Ferrum Hausmann® 50 mg Eisen/ml Tropfen zum Einnehmen
Zur Behandlung von Eisenmangelanämien bei Kindern und Erwachsenen:
Die Dauer der Behandlung ist abhängig vom Eisenbedarf (verminderte Zufuhr, gesteigerter Bedarf, krankheitsbedingte Eisenverluste) und vom Schweregrad des Eisenmangels und sollte durch den Arzt festgelegt werden.
Ferrum Hausmann® sollte zur Behebung der Eisenmangelanämie mindestens 3 Monate eingenommen werden.
Der Hämoglobin (Hb)-Wert und die Eisenparameter (z. B. die Plasmaferritinkonzentration) sollten während der Behandlung überwacht werden, um den Eisenmangelzustand sowie die Eisenspeicher im Körper zu kontrollieren.
Anwendung:
Ferrum Hausmann® sollte mit oder direkt nach den Mahlzeiten eingenommen und mit Frucht- und Gemüsesäften oder mit Babynahrung oder Flaschennahrung gemischt werden. Die leichte Verfärbung der Mischung beeinträchtigt weder den Geschmack der Säfte/Babynahrung noch die Wirksamkeit von Ferrum Hausmann®.
Um eine exakte Dosierung der Ferrum Hausmann® Tropfen zu gewährleisten, muss die Flasche senkrecht gehalten werden. Der Tropfenfluss sollte sofort beginnen. Klopfen Sie andernfalls vorsichtig an die Flasche, bis sich ein Tropfen bildet.
Flasche nicht schütteln.
Wirkstoff:
172,4 – 200 mg Eisen(III)-hydroxid-Polymaltose-Komplex (IPC) (entspricht 50 mg Eisen)
Sonstige Bestandteile:
- Gereinigtes Wasser
- Sucrose
- Natriummethyl-4 -hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E219)
- Natriumpropyl-4 -hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E217)
- Sahne-Aroma
- Natriumhydroxid
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Weitere Informationen zu Ferrum Hausmann Tropfen zum Einnehmen
- Anwendungsgebiete
- Zusammensetzung
- Darreichungsform
- Dosierung
- Dosierungsangaben
- Anwendungshinweise
- Wirkungsweise
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wichtige Hinweise
- Zusätzliche Informationen
Anwendungsgebiete
Zusammensetzung
Eisen(III)-Ion: 50 mgWasser, gereinigtes
Saccharose
Natrium-4-methoxycarbonylphenolat
Natrium-4-propoxycarbonylphenolat
Sahne-Aroma
Natronlauge zur pH-Wert-Einstellung
Natronlauge zur pH-Wert-Einstellung
Darreichungsform
Dosierung
Dosierungsangaben
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können das Arzneimittel mit Wasser oder Tee verdünnen.
Bei Säuglingen können Sie das Arzneimittel direkt ins Fläschchen geben oder vor dem Stillen mit einem Teelöffel verabreichen. Das Arzneimittel kann auch in breiförmiger Nahrung vermischt verabreicht werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, blutigem Erbrechen, Magenbeschwerden, Durchfall, Schläfrigkeit und Kreislaufkollaps. Insbesondere Kleinkinder sind sehr gefährdet. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise
Eisen gehört zu den lebenswichtigen Spurenelementen und ist im Körper an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Wichtig ist Eisen zum Beispiel für die Bildung roter Blutkörperchen.
Gegenanzeigen
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutarmut mit Eisenverwertungsstörung, wie z.B.:
- Sideroachrestische Anämie
- Thalassämie
- Bleianämie
- Hämochromatose (Eisenüberladung)
- hämolytische Anämie (Blutarmut aufgrund verkürzter Lebensdauer der roten Blutkörperchen)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Appetitlosigkeit
- Durchfälle
- Verstopfung
- Schwarzfärbung des Stuhls, die unbedenklich ist
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
- Vorsicht bei Allergie gegen Eisenhydroxidsucrose!
- Vorsicht bei Allergie gegen Parabene z.B. Konservierungsstoffe (E-Nummer E 214 - E 219) oder als Pflanzeninhaltsstoff!
- Vorsicht bei Allergie gegen Phenol (z.B. Pyrogallol, Triclosan und Vanillin)!
- Vorsicht bei Allergie gegen die Konservierungsmittel Benzoesäure und Benzoate (E-Nummer E 210, E 211, E 212, E 213)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Anthranilsäure-Derivate, die u.A. in Schmerzmitteln, aber auch in Bitterorangen- und Zitronenschale vorkommen!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische Öle und Terpentinöl!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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