EPI Pevaryl P.v. Beutel Lösung
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Beschreibung
- Besonders geeignet für Kurzzeitbehandlungen
Epi- Pevaryl P.v. 1% Lösung ist ein pilztötendes Arzneimizzel zur äußerlichen Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut und Kopfhaut. Epi- Pevaryl P.v. 1% Lösung wird bei der Kleienpilzflechte angewendet. Das ist eine Hauterkrankung, die durch den Hefepilz Pityrosporum orbiculare bzw. ovale hervorgerufen wird.
Dosierung und Anwendungshinweise:
Führen Sie die Behandlung mit Epi- Pevaryl P.v. 1% Lösung an drei aufeinanderfolgenden Abenden vor dem Schlafengehen durch. Für eine Anwendung ist der Inhalt eines gesamten Beutels vorgesehen. Duschen Sie zunächst die Haare und den ganzen Körper. Tragen Sie danach Epi- Pevaryl P.v. 1% Lösung auf die feuchte Kopfhaut, die noch feuchten, befallenen Körperstellen sowie auf den restlichen Körper auf. Vergessen Sie dabei nicht die Achselhöhlen, Hautfalten und Zehenzwischenräume. Lassen Sie sich den Rücken möglichst von einer zweiten Person behandeln. Benutzen Sie für die Bereiche Kopfhaut, befallene Körperstellen und den restlichen Körper jeweils ein Drittel des Inhalts eines Beutels. Massieren Sie die Lösung mindestens 3-5 Minuten ein. Der Schaum wird nicht abgespült, sondern er soll eintrocknen und über Nacht einwirken. Am nächsten Morgen kann Epi- Pevaryl P.v. 1% Lösung abgespült werden.
Zusammensetzung:
100 g Lösung enth. 1 g Econazol. 1 Btl. ent. 10 g Lösung.
Sonst. Bestandt.: Polysorbat 20, Benzylalkohol, Sorbitanlaurat, N-(2-Hydroxyethyl)-N-(2-lauramidoethyl)-aminoessigsäure, Natriumsalz, 3,6,9-Trioxadocosylhydrogensulfat, Polyethylenglycol-6000-distearat, Natriumsalz, ger. Wasser.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Weitere Informationen zu EPI Pevaryl P.v. Beutel Lösung
- Anwendungsgebiete
- Zusammensetzung
- Darreichungsform
- Dosierung
- Dosierungsangaben
- Anwendungshinweise
- Wirkungsweise
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wichtige Hinweise
- Zusätzliche Informationen
Anwendungsgebiete
Zusammensetzung
N-(2-Hydroxyethyl)-N-(2-lauramidoethyl)aminoessigsäure, Natriumsalz
Trideceth-3 sulfat natrium
Isopropanol
Polysorbat 20
PEG-150 distearat
Sorbitan laurat
Benzylalkohol
Darreichungsform
Dosierung
Dosierungsangaben
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Reiben Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) ein. Duschen Sie zuvor und reiben Sie dann jeweils 1/3 des Beutelinhalts auf den betroffenen Hautstellen, der feuchten Kopfhaut und der restlichen Körperoberfläche ein. Massieren Sie das Arzneimittel mindestens 3-5 Minuten in die Kopfhaut ein. Der Schaum soll eintrocknen und kann am folgenden Morgen abgespült werden. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit den Augen.
Dauer der Anwendung?
Allgemeine Behandlungsdauer 3 Tage, in schweren Fällen 6 Tage. Zur Vorbeugung gegen Rückfälle sollte eine Nachbehandlung nach 1 und 3 Monaten erfolgen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Schwindel, Erbrechen und Durchfall kommen.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise
Der Wirkstoff greift in den Stoffwechsel der Pilze ein, es kommt zu vielen Schäden in der Struktur der Pilze. So wird z.B. die äußere Hülle, die sog. Zellmembran der Pilze in ihrem Aufbau verändert. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.
Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen oder Stechen auf der Haut
- Hautrötung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (E-Nummer E 431)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Benzylalkohol!
- Vorsicht bei Allergie gegen Emulgatoren (z.B. Sorbitanfettester mit der E-Nummer E 493 und E 494)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Von Kiriakos Moustakidis am
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