Dona 750 mg Filmtabletten
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Beschreibung
- wirkt gezielt im Knie
- lindert den Schmerz
- verbessert die Beweglichkeit
- ist gut verträglich
Zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks.
Die Kniegelenke sind häufig von Verschleißerscheinungen, der sogenannten Arthrose, betroffen. Diese Knieprobleme sind nicht nur besonders schmerzhaft, sondern schränken auch die Beweglichkeit und die Lebensqualität erheblich ein.
Bei regelmäßiger Anwendung kann dona® die Beschwerden leichter bis mittelschwerer Kniegelenksarthrose nachweislich verbessern: dona® lindert die Schmerzen und sorgt für mehr Beweglichkeit. So unterstützen Sie effektiv Ihre Kniegesundheit.
Dosierung und Anwendungshinweise:
Die übliche Dosis beträgt 2 x täglich 1 Filmtablette. Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut zu den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit ein.
Zusammensetzung: (1 Tablette enthält:)
750 mg Glucosaminhemisulfat.
Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Povidon K 25, Croscarmellose-Natrium, Macrogol 6000, Magnesiumstearat, Talkum, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1), Titandioxid, Ammoniummethacrylat-Copolymer, Triacetin.
Hinweise:
Bei Patienten mit bekanntem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird eine Überwachung der Blutfettwerte empfohlen. Asthmapatienten müssen auf eine potentielle Verstärkung der Asthmasymptome vorbereitet sein.
Pflichttext:
Dona® 750 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Glucosaminhemisulfat. Anwendungsgebiete: Zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Glucosamin oder einen der sonstigen Bestandteile, Schwangerschaft, Stillzeit, Allergie gegen Schalentiere. Nebenwirkungen: Häufig: Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Flatulenz, Verstopfung, Durchfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Somnolenz. Gelegentlich: Ekzem, Juckreiz, Hautrötung und Ausschlag, Hitzegefühl. Vereinzelt: Hypercholesterinämie. Nicht bekannt: allergische Reaktion, Schwindelgefühl, Sehstörungen, Asthma und Verschlimmerung von Asthma, Erbrechen, Ikterus, Angioödem, Urtikaria, Ödem, Peripheres Ödem, Erhöhung der Leberenzyme. Stand: März 2018, Meda Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Weitere Informationen zu Dona 750 mg Filmtabletten
- Anwendungsgebiete
- Zusammensetzung
- Darreichungsform
- Dosierung
- Dosierungsangaben
- Anwendungshinweise
- Wirkungsweise
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wichtige Hinweise
- Zusätzliche Informationen
Anwendungsgebiete
Zusammensetzung
D -Glucosamin hemisulfat vom Schalentier: 750 mg
D -Glucosamin vom Schalentier: 588,83 mgTalkum
Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1)
Titandioxid
Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A)
Triacetin
Cellulose, mikrokristalline
Povidon K25
Croscarmellose natrium
Natrium-Ion
Macrogol 6000
Magnesium stearat (pflanzlich)
Darreichungsform
Dosierung
Dosierungsangaben
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise
Gegenanzeigen
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Asthma bronchiale
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Juckreiz
- Ekzem
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
- Vorsicht bei Allergie gegen Schalentiere (Krebse, Garnele, Hummer, Krabbe, Languste und Muscheln)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (E-Nummer E 431)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Talkum!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Zusätzliche Informationen
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Wirkt überzeugend!
Von A. P. am
Auf Empfehlung meines Hausarztes nach eher leichten Schmerzen und gelegentlich geschwollenem Knie und der Diagnose "Abnutzungserscheinungen der Knorpel an der Kniescheibe" 2017 gekauft. Nach wenigen Wochen hatten sich die Problem verringert und es gab kein geschwollenes Knie mehr. Nach leichter Erhöhung der Dosis (von 2 x 750 mg auf 3 x 750 mg / Tag) vor ca. 6 Monaten überhaupt keine Probleme mehr. Nicht während Ruhezeiten und auch nicht auf Bergwanderungen. Gut angelegtes Geld!
Ganz wunderbar
Von H.J. B. am
Meine Schmerzen in den Knien waren unerträglich, das Mittel hat mir geholfen die gelenkschmerzen zu lindern und die Beweglichkeit insgesamt zu verbessern. Klare Kaufempfehlung von mir
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