Biomagnesin Madaus Lutschtabletten
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Beschreibung
- bei Muskel- und Wadenkrämpfen
- gegen Lustlosigkeit
- bei Nervosität, Konzentrationsschwäche
- gegen rasche Ermüdung
- bei Bluthochdruck
Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen = Nerven-Muskel-Störungen, Wadenkrämpfe) ist.
Dosierung und Anwendungshinweise:
Zur Anfangsbehandlung: 3 mal täglich 4 Lutschtabletten. Als Erhaltungsdosis: 3 mal täglich 2-3 Lutschtabletten.
Die Tabletten vor dem Essen im Munde zergehen lassen. Die Tagesdosis kann auch in kleineren Einzeldosen über den Tag verteilt eingenommen werden.
Zusammensetzung: (1 Lutschtablette enthält:)
Magnesiumhydrogenphosphat 3H2O 265 mg, Magnesiumhydrogencitrat 3H2O 66 mg entsprechend einem Magnesiumgehalt von 1,77 mmol = 3,54 mval = 43 mg.
Hinweise:
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Weitere Informationen zu Biomagnesin Madaus Lutschtabletten
- Anwendungsgebiete
- Zusammensetzung
- Darreichungsform
- Dosierung
- Dosierungsangaben
- Anwendungshinweise
- Wirkungsweise
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wichtige Hinweise
- Zusätzliche Informationen
Anwendungsgebiete
Zusammensetzung
Magnesium hydrogencitrat-3-Wasser: 66 mg
Magnesium-Ion: insgesamt 42,92 mgMagnesium stearat
Povidon K29-32
Macrogol 8000
Citronensäure
Saccharin natrium
Vanillin
Zitronenöl
Siliciumdioxid, hochdisperses
Mannitol
Darreichungsform
Dosierung
Dosierungsangaben
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise
Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schwere Ausscheidungsstörungen der Nieren
- AV-Block (gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
- weicher Stuhl
- Magen-Darm-Beschwerden
- Durchfall
- Erschöpfung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Zusätzliche Informationen
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