Aurica Blasen und Nierentee N
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Beschreibung
- harntreibend
- beugt Entzündungen vor
- enthält Bestandteile wie Bärentrauben- und Birkenblätter
- erhöht die Harnmenge
- lindert häufiges Wasserlassen
- gegen Brennen der Harnröhre zu lindern
- gegen Blasenentzündung oder Nierengrieß
Pflanzliches Arzneimittel zur Unterstützung der Therapie bei Blasen- und Nierenbeckenkatarrhen.
Aurica Blasen- und Nierentee ist eine sorgfältig ausgewählte Teemischung, die traditionell zur Vorbeugung oder unterstützenden Therapie bei bakteriellen oder entzündlichen Harnwegserkrankungen getrunken wird. Sie enthält Bestandteile wie Bärentrauben- und Birkenblätter und erhöht die Harnmenge. Nieren und Harnwege werden so besser durchspült und Keime und Bakterien ausgeschieden, bevor sie weitere Entzündungen verursachen können. Aurica Blasen- und Nierentee hilft somit Beschwerden, wie häufiges Wasserlassen oder Brennen der Harnröhre zu lindern und Blasenentzündung oder Nierengrieß entgegenzuwirken.
Dosierung und Anwendungshinweise:
Soweit nicht anders verordnet, wird 3 - 4mal täglich 1 Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 Teelöffel Tee (ca. 2 - 4 g) mit Wasser (ca. 150 ml) 15 Minuten lang zugedeckt kochen und dann durch ein Teesieb geben. Der Tee kann auch durch Ansetzen mit kaltem Wasser und mehrstündigem Ziehen bereitet werden. Nach dem Durchsieben ist kurz aufzukochen. Süßung entbehrlich.
Blasen- und Nierentee N sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als jeweils 1 Woche und höchstens 5mal jährlich eingenommen werden.
Zusammensetzung: (100 g Tee enthalten:)
Bärentraubenblätter 40 g, Samenfreie Gartenbohnenhülsen 20 g, Schachtelhalmkraut 15 g, Birkenblätter 10 g; Sonstige Bestandteile: Pfefferminzblätter, Ringelblumenblüten, Süßholzwurzel
Hinweise:
Keine Anwendung in der Schwangerschaft. Der Übergang der Inhaltsstoffe Arbutin/Hydrochinon in die Muttermilch ist nicht untersucht. Eine Anwendung in der Stillzeit sollte daher nicht erfolgen.
Das Arzneimittel soll nicht bei Kindern unter 12 Jahren eingesetzt werden. Der Tee sollte nicht zusammen mit Mitteln gegeben werden, die zur Bildung eines sauren Harns führen.
Bei Magenempfindlichkeit und bei Kindern können Übelkeit und Erbrechen auftreten. Bei langandauernder Anwendung oder bei Überdosierung sind Leberschäden möglich (Hydrochinonvergiftung).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Weitere Informationen zu Aurica Blasen und Nierentee N
- Anwendungsgebiete
- Zusammensetzung
- Darreichungsform
- Dosierung
- Dosierungsangaben
- Anwendungshinweise
- Wirkungsweise
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wichtige Hinweise
Anwendungsgebiete
Zusammensetzung
Bohnenschalen: 200 mg
Schachtelhalmkraut: 150 mg
Birkenblätter: 100 mgPfefferminzblätter
Ringelblumenblüten
Süßholzwurzel
Darreichungsform
Dosierung
Dosierungsangaben
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Übergießen Sie dafür den Tee mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) und geben Sie ihn nach etwa 10 Minuten durch ein Teesieb.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Übergießen Sie dafür den Tee mit kaltem Wasser (ca. 150 ml) und lassen ihn unter öfterem Umrühren mehrstündig stehen. Dann erhitzen Sie den Aufguß kurz.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur kurzfristig anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einerÜberdosierung oder langandauernden Anwendung kann es zu Leberschäden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern undälteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise
Tees haben sich in langjähriger Erfahrung als Hausmittel bewährt zur unterstützenden Behandlung von Erkrankungen. Ihre Inhaltsstoffe entstammen meist verschiedenen Pflanzen, wie Bärentraubenblätter, Birkenblätter, Bohnenhülsen und Schachtelhalmkraut und wirken als natürliches Gemisch.
Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Es gibt dazu keine Erkenntnisse. Lassen Sie sich im Zweifelsfalle von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Erbrechen
- Übelkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
- Vorsicht bei Allergie gegen Phenol (z.B. Pyrogallol, Triclosan und Vanillin)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Johanniskraut und Weißdorn!
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse, Soja und Hülsenfrüchte, evtl. auch gegen Lupinien (als Mehl in Fertigteigzubereitung für Pizza und Brötchen)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Zimt, Birke, Pappelknospen, Propolis, Baldrian, Gelbwurz und Kolophonium!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische Öle und Terpentinöl!
- Vorsicht bei Allergie gegen Chlorophyll (E-Nummer E 140) und andere Porphyrine!
- Vorsicht bei Allergie gegen Salicylsäure, z.B in Schmerzmittel oder als Pflanzeninhaltstoff!
- Vorsicht bei Allergie gegen Benzylalkohol!
- Vorsicht bei Allergie gegen Kumarine!
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