Abtei Wundheil Zinksalbe
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Beschreibung
- antibakteriell und wundheilend
- hemmt das Wachstum von Bakterien
- kann Entzündungen vorbeugen
- wundheilend: Deckt Hautverletzungen ab
- fördert die Wundheilung
- auch bei Säuglingen und Kleinkindern geeignet
- traditionelles Arzneimittel
Risswunden, Hautabschürfungen und leichte Entzündungen erfordern häufig eine abdeckende Salbe. Abtei Wundheil Zinksalbe ist mit ihrer Wund-Schutz-Formel bei Hautverletzungen 2-fach wirksam: antibakteriell und wundheilend.
Dosierung und Anwendungshinweise:
Zum Auftragen auf die Haut. Die Dauer der Anwendung von Wundheil Zinksalbe ist nicht prinzipiell begrenzt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Wundheil Zinksalbe zu stark oder zu schwach ist.
Zusammensetzung:
Der Wirkstoff ist: Zinkoxid100 g Salbe enthalten: 10,0 g Zinkoxid.
Die sonstigen Bestandteile sind:Weißes Vaselin, dickflüssiges Paraffin, Wollwachs-alkohole, Cetylstearylalkohol, Butylhydroxytoluol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Weitere Informationen zu Abtei Wundheil Zinksalbe
- Anwendungsgebiete
- Zusammensetzung
- Darreichungsform
- Dosierung
- Dosierungsangaben
- Anwendungshinweise
- Wirkungsweise
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wichtige Hinweise
Anwendungsgebiete
Zusammensetzung
Paraffin, dickflüssiges
Dickflüssiges Paraffin
Paraffinöl
Wollwachsalkohole
Cetylstearylalkohol
Butylhydroxytoluol
Darreichungsform
Dosierung
Dosierungsangaben
Anwendungshinweise
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden. Bei länger als 5 Tage anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie jedoch Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise
Zinkoxid wirkt auf der Haut gegen Krankheitserreger und Entzündungen und fördert die Wundheilung. Außerdem wird die Feuchtigkeit auf der Haut gebunden (z.B. bei nässenden, feuchten Hautarealen in den Körperfalten), wodurch ein weiteres Aufweichen und dadurch mögliches Eindringen von Erregern vermindert wird.
Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
- Leichtes Brennen auf der Haut, bei stark entzündeter Haut
- Unverträglichkeitsreaktionen der Haut
- Hautrötung
- Trockene Haut
- Raue Haut
- Verdickung der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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